Auf dem Pilgerweg In munterem Gangdie Straße entlang wohlauf seit Tagenmeine Füße mich tragen Den Pilgerpfad fortzu jenem Ortweit in der Fernewandre ich gerne Mit der Leier alleinunterwegs wollt ich sein ruh ab und zu stimm sie im Nu Dreh sanft das Rad die Töne so zart So lieblich und reinspielet sie fein Schwungvoll gedreht der Klang sich erhebtzu herrlichem Brummenwie Bienen die summen Die Gedanken so frei die Zeit einerlei dem Alltag enthoben in Andacht geborgen Einträchtig mit mir weile ich hier Die Sorgen so weit mein Herze befreit Frei wie der Wind fühl mich wie ein Kind Ein Sehnen in mir drum weile ich hier

Vorschau Mittelalter_Buch Seite 15
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