Vom Mythos Geld Prinzipiell ist Geld ein dürftig Tauschobjekt nichtsdestotrotz die Welt sich feucht die Finger leckt nach diesem Stück Papier das erst mal gar nichts wert Bedruckte Zahlenzier was aber niemand schert Doch die Nigromantie die eigen jedem Geld befördert die Manie Ich kauf mir diese Welt Woher der große Wert der scheint in jedem Geld das uns total verzehrt den Blick auf uns verstellt Jetzt sei mal unterstellt die Theorie sei wahr was Geld verspricht auch hält das wär ja wunderbar Nämlich des Geldes Wert der sei wie eine Sache die These ist verkehrt er ist nur pure Mache Monopoly Können Banken Geld aus dem Nichts erschaffen Manchmal scheint es mir so Ich sehe das auf meine vielleicht einfältige Art folgendermaßen Realer Wert stellt das tatsächlich Geschaffene dar fiktional dagegen sind die Buchungswerte der Spekulanten an den Börsen

Vorschau Kein schöner Land Seite 32
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